Zu einem besonderen Anlaß habe ich gleich drei Kuchen hintereinander weg gebacken. Das ist neu für mich, für gewöhnlich gelingen mir Kuchen nicht und mindestens eine Freundin bat mich einfach nicht mehr zu backen. Eine andere formulierte die Kritik lieber positiv und bemerkte, daß man meinen Kuchen sogar schälen könne. Seit ich vor einiger Zeit jedoch begonnen habe vegan zu backen, klappen die Teigsachen auf wundersame Weise. Wie das passiert, kann ich selbst jedoch nicht erklären. Fest steht, daß ich nun drei wunderbare Rezepte habe, die gut klappen und bei denen man das Fehlen von Eiern oder Kuhmilch gar nicht schmeckt.

Auch die veganen Freunde freuen sich so viel mehr über den Genuß.

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Der erste Kuchen war ein Apfel-Zimt-Nußkuchen und schmeckte, meiner Meinung nach am Besten. Er war schön saftig und sehr ausgeglichen im Geschmack. Auch von Freunden bekam ich viele, viele Zusprüche diesbezüglich.

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Da ich den Apfelkuchen in der Springform buk, füllte ich den Schoko-Nuss-Kuchen mit extra Schoko in die Guglhupfform, aus der er sich erstaunlich gut lösen ließ und so eine wunderschöne Form behielt. Durch die extra Schokodrops schmeckte der Kuchen einfach wunderbar schokoladig und bekam ebenso viel Zuspruch.

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Der dritte Kuchen (Banane-Vollkorn) paßte gut in die Kastenform und wurde ebenso mit extra veganer Schokolade (Schakalode) gepimpt, was dem Rezept wirklich eher gut bekam.

Für sämtliche Kuchen wurde Dinkelvollkornmehl verwendet und sonst eher nach Rezept gebacken.

Ich hoffe, Euch schmecken sie ebenso, falls Ihr sie nachbacken wollt.

Liebe Grüße,

Miss Anthropie