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Da ich schon mit Fimo und Gießharz rumspielte, lag es nahe, ein paar Magnete zu machen. Die Möglichkeiten sind quasi endlos und zumindest mit Fimo komme ich da gut klar. Vor einigen Jahren machte ich schon Kleinigkeiten für die Pinnwand meiner Eltern. Diesmal ist es für meinen und fremde Kühlschränke gedacht. Zumindest eine Tardis und ein Dalek werden weggegeben. Der Tintenfisch (zu dem ein nun zerbrochener Fisch gehörte) wird auch ein neues Zuhause finden.

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Die durchsichtigen Magnete sind vor allem eine Versuchsreihe auch aus Gießharz Magnete zu erstellen. Die Form hierzu war diese Plastikeinlage bei Lindt-Pralinen. Die eine hatte viele unterschiedlich große wellige Formen. Als Hintergrund wählte ich jeweils ein Stück Stoff. Vor allem der festere hellere Stoff kam gut heraus (ovaler Magnet). Die zwei runden Magnete hatten eine andere Lindt-Pralineneinlage zur Form, die diese runden Formen hatte. diese habe ich in zwei Schichten genossen und legte in die erste Schicht getrocknete Blumen/Pflanzen ein. Als Hintergrund stellte ich mir ein schönes natürliches Leinen schön vor. Nunja, es wäre sicher schöner geworden, wenn das Leinen durch das Eintauchen in den Harz nicht so durchsichtig geworden wäre. Das dunkle, das man hinter dem Leinen durchscheinen sieht, ist bereits der Magnet. Diesen legte ich ebenfalls jeweils in das Harz mit ein, so mußte ich zum Schluß nicht lästig kleben und er sitzt sicher da. Mir gefallen die Ergebnisse vor allem, weil ich nun das Verhalten von Harz, Förmchen und Stoff einschätzen kann und es demnächst besser machen kann. Zuvor muß ich nur auf die Suche nach neuen Förmchen gehen… und wohl viele Pralinen ausprobieren. Zumindest das Harz habe ich schon – auch für andere Projekte – nachbestellt.

Auch bei diesen Testversuchen gilt: Falls Anleitungen erwünscht sind, meldet euch. Auch über Vorschläge und Kommentare freue ich mich immer.

Mit lieben Grüßen,

Miss Anthropie