
Heute ist einer der schöneren Tage dieses Jahres, daher fiel der Spaziergang heute etwas ausgedehnter aus und wir (Dante und ich) genossen das schöne Wetter. Die Wege zwischen den Feldern waren noch nicht fest, daher zeichneten sich die Spuren aller Spaziergänger vor uns ab. Eine davon gehörte wohl einem Waschbären.

Today is one of the nicer days of this year, that’s why our (Dante’s and mine) was a little bit longer. We enjoyed the nature and the weather. The paths between the fields weren’t quite dry jet, so we took a look at all the others, that went before us. One of them was a racoon.
Waschbären sind in Deutschland eigentlich gar nicht beheimatet. Sie wurden zur Pelzzucht in Europa eingeführt. Einige Exemplare entkamen diesen Farmen im 20. Jahrhundert, auf diese kann die gesamte europäische Waschbärpopulation zurückgeführt werden.
Racoons aren’t indigenous in Germany, they were brought here for their furs. All of Europe’s racoon population goes back to those, who escaped these farms in the 20th century.
Liebe Grüße / Greetings,
Lana
Hey, super, dass ich jetzt mal ne Waschbärspur im Original sehe. Ich mag diese Tiere ja.
Liebe Grüße
Hier in Hessen gibt es wohl zum Teil große Populationen. Ein Jäger, den ich beim Spazierengehen manchmal treffe, erzählte, daß sie zum Teil eine Plage sind in den heimischen Wäldern. Die Waschbären dürfen z.B. ganzjährig geschossen werden, meinte er. Ein wenig finde ich das schade, aber heimisch sind die Tiere ja nicht. Einen lebenden Waschbär habe ich aber noch nicht angetroffen – da muß ich vermutlich in der Dämmerung raus. 😀 Die Spuren sieht man aber wirklich häufig hier.
Liebe Grüße!
Hier in NIedersachsen gibt es die auch zuhauf, ich habe sogar schon mal einen gesehen, bei Tag. Die sind echt süß, obwohl ich auch weiß, dass sie Schaden machen, kann ich denen nicht zürnen.
Liebe Grüße
Die Tiere sind ja nicht schuld, daher bin ich ihnen auch nicht böse. Ich selbst würde sie auch nie schießen wollen (wie auch sonst kein anderes Tier…). 🙂
Liebe Grüße